Alpen Käsefondue – ein Fondue, geschaffen mit unseren Käsesorten aus 100% HEUMILCH!
Das Käsefondue mit unseren Käsesorten hat leider viel länger gedauert als wir das geplant hatten. Wir versprechen dafür: Sie werden das Käse Fondue probieren, schmecken und selber entdecken: Das Warten hat sich gelohnt!
Aufgrund der vielen Nachfragen haben wir uns dahintergeklemmt und ein Alpen-Sennerei Käsefondue entwickelt – frei von Geschmacksverstärkern und frei von modifizierter Stärke.
Sagen Sie HALLO zur KÄSEFONDUE MAGIE unserer Alpen und probieren Sie es einfach
Unser Alpenkäse Käsefondue enthält 66% Heumilchkäse in der Fondue Zubereitung – bestehend aus den Käsesorten Bergkäse, Schnittkäse und Emmentaler Käse.
Das Fondue Resultat unserer Senner kann sich in der Tat sehen lassen. Kaufen und Testen Sie unser fertig zubereitetes Käsefondue und begeistern Sie Ihre Gäste.
Schritt 1: Käsefondue kaufen
Schritt 2: Einfachste und schnellste Käse Fondue Zubereitung mit unserem Rezept
Am schnellsten geht es, wenn Sie unser fertig zubereitetes Käsefondue kaufen. Die Fondue-Pfanne mit einer Knoblauchzehe ausreiben, die Käsefondue-Mischung mit einem Spritzer Zitronensaft auf dem Herd unter stetigem Umrühren auf mittlerer Hitze langsam erhitzen bzw. aufkochen lassen. Im Handumdrehen ist das Käsefondue cremig gebunden.
Weiteres Zubehör für Ihre perfektes Käsefondue:
- Käsefondue Topf oder Käsefondue Set (günstig bei zB. amazon)
- Käsefondue Beilagen nach Bedarf
- Optional: Käsefondue Saucen
Mit einem Gläschen Kirsch, Pfeffer und Muskat können Sie Ihrem Käsefondue noch eine persönliche Geschmacksnote geben – je nach Geschmack milder oder würziger. Danach noch zwei Minuten unter stetigem Rühren kochen lassen – und fertig ist Ihr Käsefondue aus der Alpenregion. Wir wünschen Ihnen guten Appetit und einen schönen Abend mit Ihren Gästen oder Liebsten.
Unser Ansatz: Beste Käsesorten und ein besonderes Rezept für Ihren Käsefondue Genuss
Geschmack Käsefondue (mild – würzig)
Käsefondue Aufbewahrung (1 – 30 Tage)
Zubehör: Käsefondue Keramik Set
Hintergrundinformationen zum ursprünglichen “Schweizer” Käsefondue
Käsefondue – Zubereitung und Varianten
Quelle: wikipedia
Ein Käsefondue ist ein Gericht aus geschmolzenem Käse, das aus den Westalpen – der französischsprachigen Schweiz, Savoyen und dem Piemont sowie dem Aostatal – stammt. Mittlerweile wird der Begriff auch für ähnliche Gerichte verwendet.
Bei den Grundzutaten eines Käsefondues handelt es sich traditionell neben Käse um Maisstärke und Weißwein sowie etwas Kirschwasser, Knoblauch und Pfeffer, wobei allerdings die verwendeten Käsesorten wesentlich sind.
Käsefondue wird in der Schweiz in zahlreichen regionalen Variationen zubereitet. Unter anderem ist das moitié-moitié (französisch für halb-halb) verbreitet, bei dem je zur Hälfte Vacherin und Greyerzer verwendet werden. Das Appenzeller Fondue wird ausschliesslich aus Appenzeller Käse zubereitet. Im Kanton Freiburg wird das Fondue fribourgeoise aus der Käsesorte Freiburger Vacherin zubereitet, manchmal aus Vacherin und Greyerzer zu gleichen Teilen. In Genf ist eine Mischung aus zwei Teilen Greyerzer und einem Teil Raclettekäse üblich. Die Ostschweizer bevorzugen eine Mischung aus gleichen Teilen Greyerzer, Appenzeller sowie Tilsiter. In der Region Basel weit verbreitet ist eine Mischung aus gleichen Teilen Greyerzer, Vacherin und Appenzeller.
Aus Frankreich stammt das Fondue savoyarde (Savoyer Fondue), das aus den Käsesorten Emmentaler, Comté und Beaufort besteht. Spezialitäten aus dem Nordwesten Italiens sind die Fonduta valdostana (Aostataler Fondue) und Fonduta piemontese (Piemonteser Fondue), die auf der Grundlage von Fontina mit Butter, Eigelb, Milch und weissen Trüffeln zubereitet wird.
Eine weitere Variante ist das Champagner-Fondue, wobei anstelle des Weißweins Schaumwein beziehungsweise Champagner verwendet wird. Darüber hinaus werden Käsefondues auch mit Tomaten, Kräutern oder anderen Gewürzen aromatisiert.
Da trotz des Kochens Alkohol in der Käsemasse verbleibt, kann für ein alkoholfreies Käsefondue an Stelle des Weins Süßmost oder Brühe (unter Zugabe von Zitronensaft, um einem Zähwerden des Käses entgegenzuwirken) verwendet werden.
In vielen Supermärkten und Molkereien sind Fondues als Fertigprodukt erhältlich, die ohne weitere Zutaten direkt in das Caquelon gegeben werden können. Als vereinfachte Variante hat der Ofenkäse Verbreitung gefunden.
Käsefondue Rezept zum SelbermachenKäsefondue – Servieren und Geniessen
Käsefondue isst man fast immer in Gesellschaft. Die erwärmte Mischung wird bei Tisch in einem speziellen Topf aus meist Keramik, dem Caquelon, über das Rechaud gesetzt. Die Teilnehmer stecken Brot- oder gekochte Kartoffelstückchen auf eine lange Gabel, halten diese in den flüssigen Käse und führen kreisende Bewegungen aus, bis das Brot bzw. die Kartoffel damit überzogen ist.
Die Brotstücke werden aus Weißbrot geschnitten oder gerupft. Dabei sollte jedes Brotstück etwas Kruste aufweisen, da sich dadurch die Stücke besser auf der Gabel fixieren lassen. Frisches Brot gilt als weniger geeignet. Der Schweizer Handel bietet auch spezielle Fonduebrote an, flache, vorgekerbte Weissbrote.
In einigen Regionen wird das Fondue nicht mit aufgespiessten Brotstücken gegessen, sondern die Brotstückchen oder Kartoffeln werden mittels einer Suppenkelle mit dem flüssigen Käse übergossen. Diese Art der Zubereitung schlägt eine Brücke zum Raclette.
Ursprünglich wurden zum Fondue keine Beilagen gereicht. Heute verwendet man jedoch häufig Sauergemüse, Gurken, Silberzwiebeln, Cornichons und Mixed Pickles, in der Ostschweiz auch Bündnerfleisch und im Tessin eingemachtes oder frisches Obst. Im französischen Savoyen ist roher Schinken als Beilage verbreitet.
Traditionellerweise wird zum Käsefondue trockener Weißwein (in der Schweiz bevorzugt Fendant, in Frankreich Wein aus Savoyen) oder Tee getrunken. Oft wird zum Fondue ein Schnapsglas mit Kirschwasser gereicht, das – ein populärer Irrtum – als Mittel gegen schwer im Magen liegenden Käse getrunken wird. Wenn die Käsemasse zu dickflüssig ist, kann Natriumbicarbonat (oder Natron) in kleiner Menge beigefügt werden. Dieses bildet mit der Flüssigkeit Kohlensäure im Fondue und macht es luftiger und leichter bekömmlich.
Am Boden des Caquelons entsteht eine als Croûton, Religieuse beziehungsweise Nonne oder Großmutter bezeichnete Kruste, die herausgekratzt und gegessen werden kann. Im Unterwallis ist es üblich, das letzte Fünftel der Fonduemasse mit Anisschnaps und Eigelb zu verrühren, wodurch es besonders kräftig wird.
In ländlichen Gebieten der Romandie und auch sonst im Alpenraum wird Fondue auch als spätes Frühstück serviert.
In der Schweiz nimmt das Käsefondue den Status eines Nationalgerichtes ein, entsprechend viele Bräuche und Gewohnheiten ranken sich darum. So ist es beispielsweise verbreiteter Brauch, dass ein Teilnehmer, der sein Stück Brot im Fondue-Topf verliert, eine Runde Weißwein, Schnaps oder Ähnliches bezahlen oder aufstehen und ein Lied singen muss. Diese Verliererbräuche können variieren. Der Comic Asterix bei den Schweizern greift diesen Brauch auf: Hier werden „Verlierer“ mit dem Stock geschlagen, ausgepeitscht und in den Genfersee geworfen.
Käsefondue – Geschichte und Legenden
Das Fondue soll von Sennen erfunden worden sein. Sie hätten, von der Umwelt abgeschnitten, neue Rezeptvarianten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Nahrungsmitteln – Käse und Brot – ausprobiert. Es ist indessen davon auszugehen, dass es sich hierbei lediglich um eine Legende handelt.
Aus Erzählungen geht hervor, dass Mönche in der Fastenzeit keine feste Nahrung zu sich nehmen durften; durch das Schmelzen von Käse wurde der Hunger gestillt, ohne die Fastenregel zu brechen. In der Schweiz ist die Erklärung weit verbreitet, der Ursprung des Fondues liege in der Kappeler Milchsuppe, die beim Friedensschluss im ersten Kappelerkrieg gegessen wurde.
Die genaue Herkunft des Käsefondues ist unklar. Sowohl die Schweiz als auch Savoyen in Frankreich (wo es als Fondue savoyarde als Landesspezialität bekannt ist) erheben den Anspruch auf den Ursprung des Fondues. Das Käsefondue als Schweizer Nationalgericht gibt es erst seit den 1950er Jahren – erst mit der Aufnahme des Gerichtes in die Armeekochbücher wurde das Fondue in der ganzen Schweiz bekannt. Die Wehrmänner brachten das Rezept aus dem Militärdienst in die Familien. Bis heute ist das Fonduekochen in vielen Haushalten eine reine Männersache.
Das vermutlich erste Fonduerezept in deutscher Sprache stammt aus dem Kochbuch der Zürcherin Anna Maria Gessner, das sie 1699 schrieb: „Thu ein halb glässlin voll wein in ein blatten und die glutpfann und thu geschabten oder zerrinnen feissen alten käss darein und lass ihn im wein kochen, biss er gantz zergangen und man den wein im kusten nit mehr gespürt.”
Das erste Fondue als Fertigprodukt wurde 1955 auf den Markt gebracht. In den 1970er und 1980er Jahren wurde in der Schweiz eine breit angelegte Werbekampagne geführt unter dem Motto „Fondue isch guet und git e gueti luune“ (Fondue ist gut und macht gute Laune). Dabei konnte man in fast jeder Käserei Sets mit Caquelon, Rechaud und Gabeln für eine geringe Gebühr mieten. Heute ist dieser Service überflüssig, da in den meisten Schweizer Haushalten ein komplettes Set verfügbar ist.
Zubereitung von Käsefondue im Freien an einem Kochfeuer
Ein wichtiger Aspekt des Fondue-Essens ist das gesellige Zusammensein, bestenfalls beginnend bei der Vorbereitung des Gerichts und unterstützt durch Faktoren wie die Einfachheit des Mahls und das Kochen über offener Flamme. In der Romandie wird Fondue beispielsweise oft im Sommer über einem Kochfeuer zubereitet.
Rolf Baur –
Guten Morgen Aus Deutschland Germany nach Bregenzer Wald ich habe ihnen 5 Sterne gegeben weill ich weiß Was für sehr gute Käsesoten habt ich Essen Nur Käse aus Österreich ich würde gehen mal kommen und es Probirn ich möchte nur noch sagen das ich sehr sehr zufrieden bin danke aus Deutschland nach Bregenzer Wald Gruß Rolf Baur
Astrid Seitz (Verifizierter Besitzer) –
Ein richtig, richtig leckeres Käsefondue. Werde ich immer wieder bestellen!!!
Karin (Verifizierter Besitzer) –
Das Käsefondue war super lecker
Bayer Alwin (Verifizierter Besitzer) –
Das Käsefondue war sehr sehr lecker.
Jederzeit wieder !
Willuweit –
hatt beim Oeffnen schon seuerlich verdorben gerochen,wir haben es trotzdem probiert leider war der Geschmack genauso.
wir konnten es nicht essen.
Stephan –
Sehr geehrte Frau Willuweit. Vielen Dank für die Rückmeldung und das persönliche, angenehme Gespräch am Telefon. Wie telefonisch besprochen geht am Dienstag eine neue Lieferung Käsefondue an Sie in den Versand. Aktuell versenden wir sehr viele Heumilch Käsefondue. Diese werden von Hand produziert und von Hand abgefüllt – scheinbar ist hier etwas – trotz höchster, hygienischen Sicherheitsvorkehrungen – schief gelaufen. Bisher gab es noch nie eine Beanstandung. Das kann einmal passieren und hilft uns, Dank direkter Kommunikation mit Ihnen, uns zu verbessern. Wir sehen das als großen Vorteil gegenüber dem anonymen Kauf in großen Vertriebskanälen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sonntag und freuen uns auf Ihre Rückmeldung zur Ersatzlieferung. Viele Grüsse aus Vorarlberg – Ihr Alpen Sepp Team.
Arthur (Verifizierter Besitzer) –
Das Fondue war sehr gut , nur es Braucht noch etwas Maizen damit es besser bindet.
Gewürzt war es sehr gut.
Werde es weiter empfehlen.
Den Käse den ich noch Gekauft habe war mir zu Trocken.
Möchte nächstes mal ein etwas Würzigeren, habt ihr auch einen Käse so in die Richtung Camembert ?
Herzlicher Grus Arthur Lanz
Alexandra (Verifizierter Besitzer) –
Hallo ihr Lieben,
mir bleibt nur eines zu sagen- EUER FONDUE IST DAS BESTE. Ich werde auf jede Fall wieder bei euch bestellen-es war so unglaublich gut.
Viele liebe Grüße Alex
Beate (Verifizierter Besitzer) –
Eigentlich wollten wir das Käsefondue für Silvester machen, da es ein Frischprodukt ist hält es allerdings nur ein Monat, also wurde es letztes Wochenende verkostet und wie man die man die gute Qualität von Alpensepp kennt wurde ich in keinster Weise enttäuscht. Die Packung lässt sich leicht zu öffnen und riecht sehr gut, man konnte zum Teil noch kleine geriebene Käsestücke erkennen, in Nu war das Ganze geschmolzen. Ich habe das ganze noch ein wenig mit Alpensepp Bergkäse gestreckt da bei uns vier Esser dabei waren und weiß jetzt dass es höchste Zeit wird sich bald wieder ein neues Fondueset zuzulegen, das alte hatten wir vor langen aussortiert, aber Fondue wird es jetzt bei uns wohl öfter geben, auch meine Kinder hatten Riesenspaß dabei. Es ist jeden Cent wert, ein riesiger Unterschied zu den Fertigprodukten die es sonst zu kaufen gibt.