HUBERTUS WILDWURST PAKET. Das edelste vom Wild der Alpen für Ihre Wurstplatte!
Warum nicht einfach einmal etwas anderes als die Standard-Wurstwaren vom Supermarkt genießen? Entdecken Sie mit unserer Wildwurst-Variation feinste Gourmetwürste aus der Alpenregion von verschiedenen Wildarten.
Die verschiedenen Wildwurstsorten lassen sich schön auf einer Wurstplatte anrichten, können aber auch für viele andere Anlässe wie Wandern, Jausensnack usw. dienen. Zögern Sie also nicht und probieren Sie unsere “Wilden Würste” einfach einmal. Unser Versprechen: Sie werden begeistert sein.
Übersicht der verschiedenen Wurstsorten in der Wildwurst-Box
Die Salami “Gamssalami”
Unsere Gamssalami Spezialität mit mindestens 38% Gamsfleisch Anteil. Es handelt sich bei unserer Gams Salami um eine Gams Rohwurst mit feiner Körnung und ausgewählten Gewürzen. Die Reifungsdauer beträgt mindestens 1½ Monate. Sie besticht mit einem angenehmen, zarten Gamswild-Geschmack bei einer angenehm-weichen Konsistenz.
Die Wurstsorte Gamswurzen
Unser Bregenzerwälder Gamswurz wird nach handwerklicher Art und Weise aus mageren Gams-, Rind und Schweinefleisch hergestellt, mit geheimer Gewürzmischung veredelt, in einem Naturdarm gefüllt und anschließend geräuchert und 20 Tage luftgetrocknet. In 100 g Gamswurzen sind 80 g Gamsfleisch und 60 g Rind- und Schweinefleisch enthalten.
Die Wurstsorte Hirschbeisser
Bei unseren Beisser-Rohwurstprodukten handelt es sich um elegante, würzige Rohwurst-Snack-Produkte, hergestellt aus besten Fleischzutaten und Naturgewürzen. Sie werden zu zarten, dünnen Rohwurst-Sticks geformt und sorgfältig geräuchert und gereift. Unsere Hirsch- und scharfen Pfefferbeisser machen Appetit auf mehr und sind immer ein Genuss – versprochen!
Die Wurstsorte Hirschlandjäger
Die Bregenzerwälder Hirschlandjäger bestechen durch ihre ausgeklügelte Rezeptur. Sie sind ein idealer Wild-Natursnack für Zwischendurch! Die typische Bregenzerwälder Wildwurst Spezialität auf der Alm. Die Rohwürste werden aus Hirschfleisch und Schweinefleisch aus der Region hergestellt.
Die Wurstsorte Hirschsalami
Unsere rustikale Salami. Diese traditionelle Salami Spezialität wird aus bestem Hirschfleisch aus heimischen Wäldern hergestellt! Es handelt sich bei unserer Hirschsalami um eine Hirsch Rohwurst mit feiner Körnung und ausgewählten Gewürzen.
Die Wurstsorte Hirschwurst
Ein echtes Highlight auf jeder Wurst- und Wildplatte. Unsere Hirschwurst – hergestellt aus feinem heimischen Hirschfleisch und magerem Schweinefleisch. Entdecken Sie eine rustikale Wurstspezialität mit einem hervorragenden, mild-würzigem Geschmack mit unserer Hirschwurst von Wild aus freier Wildbahn.
Die Wurstsorte Rehsalami
Es handelt sich bei unserer Rehsalami um eine Reh-Rohwurst mit feiner Körnung und ausgewählten Gewürzen. Die Reifungsdauer beträgt mindestens 1½ Monate. Sie besticht durch zarten, wohlschmeckenden Rehwild-Geschmack bei einer angenehm , weichen Konsistenz.
Die Wurstsorte Wildschweinsalami
Es handelt sich bei unserer Wildschweinsalami um eine Wild Rohwurst mit feiner Körnung und ausgewählten Gewürzen. Unserem Metzgermeister gelingt mit unserer Wildschweinsalami eineherrliche, geschmackvolle Wurstspezialität.
Die Wurstsorte Wildschweinbeißer
Wildschweinbeißerle bestechen durch ihre ausgeklügelte Rezeptur. Sie sind ein idealer, natürlicher Natursnack für Zwischendurch! Eines der bekanntesten Wildtiere ist das Wildschwein (Schwarzwild). Schon seit den Zeiten der Römer wird es zur Herstellung von Wurst und Fleisch verwendet.
Wildschweinwurst
Wildschweinbeisserle | Wildwurst vom heimischen Wild – 2 Paar
Jagd und der Name Hubertus: Die Legende von Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger
Seit dem Mittelalter wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih bekehrt wurde. Deshalb wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd angesehen. Außerdem ist er Patron der Natur und Umwelt, der Schützen und Schützenbruderschaften
Der heilige Hubertus gilt als Schutzpatron der Jäger und Forstleute. Der Legende nach wurde Hubertus als Sohn des Herzogs Bertrand von Toulouse um das Jahr 656 oder 658 geboren. Als Edelmann verstand er es hervorragend, mit Waffen umzugehen, und er erwarb sich im Jahre 687 in der Schlacht von Tertry hohe Verdienste, für die er mit der Heirat der Grafentochter Floribana von Löwen und mit der würde des höchsten Beamtenstatus belohnt wurde.
Nachdem seine Frau bei der Geburt des ersten Sohnes starb, suchte Hubertus jahrelang auf der Jagd in den Wäldern des Ardennengebirges Ablenkung von seinem Schmerz.
Eines Tages begegnete er einem kapitalen, weißen Hirsch, dem er tagelang nachstellte, bis er sich immer tiefer in den Wäldern verirrte, und schließlich das erschöpfte Tier ins Visier seiner Waffe bekam. Doch ehe er zum tödlichen Schuss abdrücken konnte, offenbarte sich ihm eine mächtige Vision: Er sah ein leuchtendes Kreuz zwischen dem Hirschgeweih und vernahm eine mahnende Stimme: “Hubertus, warum jagst du nur deinem Vergnügen nach und vertust die wertvollste Zeit deines Lebens?”
Tief berührt von diesem Ereignis beschloss er, sein Leben zu ändern. Er legte all seine Ämter zurück, verteilte seine Reichtümer an die Armen und ließ sich zum Priester weihen und pilgerte nach Rom. Später wurde er um das Jahr 700 zum Bischof von Maastricht geweiht. Im Jahre 727, nach einem bewegten Leben starb er mit 77 Jahren – ein für die damalige Lebenserwartung sehr hohes Alter. 993 wurde er in das amtliche Verzeichnis der Heiligen aufgenommen.
Freilich gibt es verschiedene Versionen der Legende, und es wird behauptet, dass die Szene mit dem Hirsch eigentlich aus dem Leben des heiligen Eustachius stammt, und erst nachträglich auf St. Hubertus übertragen wurde. Die tatsächlichen, historischen Ereignisse spielen aber eine untergeordnete Rolle, wenn wir uns mit der tieferen Botschaft der Legende befassen. Der weiße Hirsch mit dem Kreuz ist wohl ein Symbol für die Heiligkeit allen Lebens, das der Mensch nur allzu oft für seine Ziele ausbeutet. Nicht nur die Natur um uns sondern auch diejenige, die in uns ist, wird für Vieles geopfert, das vor dem Hintergrund der Ewigkeit jedoch keinen Bestand hat.
Heutzutage gibt es zahlreiche Argumente für und wider die Jagd. Doch diejenigen, welche die Jagd als eine wichtige Aufgabe der Hege und Pflege der Natur und wertvollen, historischen Brauchtums sehen, sind sicherlich in der Überzahl. Immer noch wird dem erlegten Wild nach altem Brauch ein Tannenzweig in den Mund gelegt, als Zeichen des Respekts vor dem Leben und der Opferung an den Schöpfer.
Am 3. November feiern die Jägerinnen und Jäger ihren Schutzpatron, den hl. Hubertus. Ihm zu Ehren und als Zeichen besonderer Ehrfurcht vor der Schöpfung wurden zahlreiche Hubertus Denkmäler errichtet. Vom einfachen Bildbaum bis zur Hubertuskapelle reicht das Spektrum der Gestaltungsformen. Meist an heimeligen und stillen Orten situiert, stellen sie für alle Naturliebhaber stets ein besonderes Wegziel zur erholsamen Rast dar.
Ilga (Verifizierter Besitzer) –
Alle Wurstsorten sind super lecker und von feinster Qualität!